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Jahrgang 10 besucht die Dokumentationsstätte Regierungsbunker in Bad Neuenahr-Ahrweiler und die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn
Erstmals nehmen auch Eltern das Angebot wahr und begleiteten uns auf einem Schulausflug
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts, in dem man sich ausgiebig mit dem deutsch-deutschen Verhältnis in den Zeiten des kalten Krieges beschäftiget hat, besuchten unsere Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs am Dienstag, 02.04.2019 den ehemaligen Regierungsbunker (genau: Ausweichsitz der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland) in Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Von den ehemals mehr als 17 km vorhandenen Tunneln und Anlagen sind heute etwa 200 m als Dokumentationsstätte erhalten geblieben und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Exemplarisch werden in diesem Museum verschiedene Exponate aus dem gesamten Bunker, wie etwa das Zimmer des Bundespräsidenten, ein WDR-Fernsehstudio oder eine ehemalige Zahnarztstation gezeigt. Beeindruckt zeigten sich die Schülerinnen und Schüler von der Enge und Isoliertheit, in der die Regierungsmitglieder im Falle eines Atomangriffs bis zu 30 Tage die Regierungsgeschäfte hätten fortführen sollen. Nach der gut 1,5stündigen Führung waren alle Beteiligten froh, wieder frische Luft atmen zu können.
Anschließend führte der Weg dann noch in die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn. Dort wurde die gut 2stündige freie Zeit zur Erkundung der Stadt genutzt. Besonders hervorzuheben ist noch die Tatsache, dass vom Angebot einen Schulausflug zu begleiten auch etwa 15 Eltern Gebrauch gemacht haben. Zum Abschluss der Fahrt stand für alle Beteiligten – Schüler – Eltern – Lehrer – fest, dass es eine beeindruckende, kurzweilige und sehr informative Fahrt war, die gerne wiederholt werden darf.
Österliches Backen
Im Hauswirtschaftsunterricht hat die Klasse 7b mit Freude österliches Gebäck hergestellt.
Besondere Kunstaktion am Sonntag, den 31. März 2019
Im Rahmen des Landesprogramms Kultur und Schule arbeiten in diesem Schuljahr 12 Jugendliche der Christine-Koch-Schule aus dem Jahrgang 7 gemeinsam mit Beate Herrmann in der Jugendkunstschule am Thema „Lines“.
Am Sonntag waren jetzt interessierte Schüler und Schülerinnen dieser Gruppe zu einer besonderen Kunstaktion ins Jugendkunsthaus eingeladen.
Der international tätige Bildhauer und Konzeptkünstler Michael Sailsdorfer aus Berlin, Träger des August Macke Kunstpreises, wollte die Jugendkunstschule kennenlernen und mit Jugendlichen gemeinsam arbeiten.
8 Schüler und Schülerinnen unserer Schule waren am Sonntag freiwillig (trotz des Beginns der Sommerzeit) pünktlich in der Jugendkunstschule, um hier kreativ zu werden. Sie konnten ihre Werke zum Ende des Vormittags präsentieren und miteinander ins Gespräch kommen. Ein toller Vormittag für alle!
Skifreizeit 2019 des Jahrgangs 7 ins Stubaital
In der zweiten Märzwoche starteten 39 Schüler und Schülerinnen des siebten Jahrgangs zur Skifreizeit nach Telfes im Stubaital in Österreich. Dieses war bereits das dritte Mal, dass eine freiwillige Gruppe dieses Jahrgangs nach einem verpflichtenden Skigymnastikkurs über das Schuljahr hinweg das Angebot nutzte. Gemeinsam mit vier Lehrern/innen, und vier weiteren Ski - und Snowboardlehrern, ging es am Samstagmorgen für sieben Tage mit dem Bus in Richtung Österreich. Abends kamen alle nach fast 13stündiger Fahrt im sonnigen Stubaital an. Am Sonntag ging es zum Skiverleih, wo sämtliches Material zum Ski - und Snowboardfahren ausgeliehen wurde, damit es dann direkt auf die Piste gehen konnte. Das Skigebiet bot sowohl den Anfängern, den Fortgeschrittenen als auch den Könnern optimale Bedingungen. Nach kurzem Vorfahren wurden alle entsprechend ihrem Fahrkönnen in die passende Ski- oder Snowboardgruppe zugewiesen.
Vormittags und nachmittags waren die Skifahrer und Snowboarder in kleinen Lerngruppen mit ihren Ski- und Snowboardlehrern unterwegs und verbesserten individuell ihr Können. Mittags gab es dann ein leckeres Mittagessen auf der Hütte und abends konnten sich alle am Abendbuffet im Hotel White Mountain satt essen. Wirklich alle SuS machten von Beginn an riesige Fortschritte.
Leider gingen die sieben Tage viel zu schnell vorbei und alle Teilnehmer waren sich einig, dass es eine tolle Fahrt mit vielen neu erworbenen, einzigartigen Erfahrungen und enormen Lernfortschritten war und dass alle eine wunderbare Zeit in den österreichischen Alpen hatten.
Ein herzliches Dankeschön von dieser Stelle noch einmal an die freiwilligen Ski- und Snowboardlehrer Christian Börger, Fabian Eigner, Stefan Henke und Gerhard Hyss. Sie haben es ermöglicht, dass in kleinen Gruppen gefahren werden konnte und somit große individuelle Fortschritte möglich waren.
Hier brennt keine Sicherung durch – Firma Elektro Schmidt in der Hauptschule
„Handwerk macht Schule“ geht in die nächste Runde
Für 20 Schüler der Jahrgänge 8 und 9 der Christine-Koch-Schule war an diesem Morgen der reguläre Unterricht aufgehoben und es stand Praxis auf dem Stundenplan. Im Rahmen des Projektes „Handwerk macht Schule“, das die Hauptschule gemeinsam mit den Rotariern organisiert, freute sich die Schule über den erneuten Besuch einer heimischen Firma. An diesem Tag stand das Berufsfeld des Elektrohandwerks auf dem Plan.
Um dieses handfest erlebbar zu machen, war die Firma Elektro Schmidt in die Hauptschule gekommen und übernahm den Unterricht. An fünf praktisch ausgerichteten Stationen bot sie den Schülern die Gelegenheit auszuprobieren, welche Tätigkeiten mit diesem Berufsfeld verbunden sind.
Firma Kalisch stellt Beruf des Fliesenlegers vor
Am 21.03.2019 stellte die Firma Kalisch in zwei Durchgängen interessierten Schüler/innen aus den 8. und 9. Jahrgängen den Beruf des Fliesenlegers vor.
Zu Beginn erklärten Stefan und Sebastian Ax ihren persönlichen schulischen und beruflichen Werdegang und händigten eine Infobroschüre der Firma Kalisch aus. Danach erhielten die Schüler die Gelegenheit zur praktischen Arbeit. Gemeinsam wurde der Fliesenkleber angerührt, mit einer Kelle bzw. Zanspachtel auf eine Musterwand aufgetragen und die Fliesen aufgeklebt. Zwischendurch wurden einzelne Fliesen geschnitten. Während dieser gemeinsamen Arbeitsvorgänge entstand eine lockere Atmosphäre, in der Fragen gestellt werden konnten und Kontaktdaten der Firma ausgetauscht wurden, so dass wahrscheinlich der ein oder andere sein Praktikum bei der Firma Kalisch absolvieren wird. Daher an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Firma Kalisch.